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Gougraf
Anselm von Berg,

„Herr von Berg“

Lagerchef

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Gougraf und Cousin des Grafen Adolf V von Berg.
Aus dem Hause Berg, Vasall von Graf von Berg, Suverän für Regalien Berg Exekutive.

Als Knappe sind wir erzogen in den Ritterlichen Tugenden zu Händen gegeben einem Verbündetem Vasall aus dem Hause Jülich auf der alten Fränkischen, aber trutzigen Motte Kyburg in der Nähe bey Nuys Grenzgebiet Jülich, Kurköln. Zu den Ländereien gehörten drei Mühlen und Umland im Mühlgau.

Durch ständige Grenzstreitigkeiten und Fehden in Folge des Limburger Erbfolgestreites wurde die Motte durch die Schergen des Cöllner Erzbischofs Siegfried von Westerburg geschliffen und zerstört.
Fortan bestreiteten wir unsere Lehren der Weltlichen Künste in der Klosterschule der Klarissen zu Nuys.

Nach unserer Schwertleite zum Ritter obliegt es uns im Dienste meines Cousin als Gougraf durch das umliegende Land zu reisen Recht et Präsenz zu wahren, hi un da die ein oder andere Fehde zu schlagen, die Handelswege überwachen, den Reisenden und Pilgern Schutz und Herberge geboten tun.

Dadurch kommt man viel rum.

Durch den Limburger Erbfolgestreit mit den Plackern der Limburger Hause Isenberger, Hause Geldern, dem Erzbischof von Cölln, Siegfried von Westerburg und andere Mitstreiter reisen wir zu jedem noch so kleinem Scharmützel um den Plackern einen Riegel vorzuschieben.

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Mit unserem treuen Vasallen von Berg ziehen wir durch die Lande wo uns unser Lehnsherr Graf Adolf V von Berg hinbestellt um auch dort mal unser Zelt aufzuschlagen und die Präsenz zu wahren.

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Nun sind wir in den Wirren der Erbfolge~Fede auf dem Wege nach Worringen um ein kleines Geplänkel auzufechten das 5. Juli 1288 auf der Fühlinger Heide stattfinden soll..

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